Entstehung

Der ITVA-Fachausschuss 1 „Technologien und Verfahren“ hatte sich im Jahr 2024 mit dem Thema der Nachhaltigkeit bei der Altlastensanierung beschäftigt und dazu ein Positionspapier erstellt.

Ausgehend von diesen Diskussionen im Fachausschuss 1 hat sich Anfang 2025 eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Thema der Nachhaltigkeit in der Altlastenbearbeitung auf der Grundlage des Positionspapiers als eigenständiges Thema im ITVA weiterbearbeiten möchte. Der ITVA-Vorstand hat im Februar 2025 diese als ad hoc-Arbeitsgruppe im ITVA bestätigt.

Der Name SuRF knüpft an einen weltweiten losen Arbeitszusammenhang von verschiedenen nationalen und regionalen Einrichtungen mit dem Titel „Sustainable Remediation Forum“ (SuRF) an, die in der bei SuRF UK ansässigen Organisation ISRA (International Sustainable Remediation Alliance) zusammenarbeiten.

International Sustainable Remediation Alliance (ISRA)

Über persönliche Kontakte von Arbeitsgruppenmitgliedern bestanden bereits Kontakte zur ISRA, so dass SuRF D-A-CH inzwischen auch bei ISRA mitarbeitet und auf das dort bereits über Jahre angesammelte Know How zugreifen kann.

Sehr schnell hat sich die Diskussion über Deutschland hinaus auf das deutschsprachige Ausland erweitert, so dass sich die Arbeitsgruppe für Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz geöffnet hat, was auch im Namen SuRF D-A-CH zum Ausdruck kommen soll.